Erläuterungen zur Homotoxikologie
Die Homotoxikologie versteht die Krankheit als
Abwehrkampf des Organismus gegen eindringende Giftstoffe (Homotoxine).
Nach Auffassung des Urhebers des Therapiesystems, Dr. Hans-Heinrich Reckeweg,
kommt es zur Krankheit, wenn die Homotoxinbelastung im Maschenwerk des
Bindegewebes - der sogenannten Matrix - überhand nimmt. Die "verstopfte"
Matrix behindert zunächst den Stofftransport von Blutgefässen
zu den Zellen. Dadurch kommt es zu Störungen des Fließgleichgewichtes
im Organismus und zur Behinderung wichtiger biologischer Vorgänge.
Die Störungen zeigen sich ausschließlich als Krankheit. Sie
sind der Versuch, den Organismus wieder in das biologische Gleichgewicht
zu bekommen.
Die Wiederherstellung des Gleichgewichtes des Organismuses war für
Reckeweg deshalb der "therapeutische Konigsweg". Hierzu entwickelte
er homöopathische Kombinationspräparate (Heel-Präparate),
die er als "antihomotoxische Arzneimittel" bezeichnet. Diese
leiten die Homotoxine aus und führen auf diesem Weg zur Gesundheit.
Durch die moderne Matrixforschung wurde Reckewegs These bereits heute
in wichtigen Punkten bestätigt. Studien mit antihomotoxischen Präparaten
belegen fast revolutionäre Ergebnisse, die die Richtigkeit des gesamten
Therapie-Ansatzes belegen.
der
Störungen herausfinden.
Hinweis:
Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, weise ich darauf hin,
dass die Homotoxikologie zur Zeit von der Lehrmedizin noch nicht anerkannt
wird !
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